Deutsche Reichstagsakten, Reichsversammlungen 1556 – 1662 Der Reichstag zu Regensburg 1556/57 bearbeitet von Josef Leeb

Bekenntnis zur CA. Wahrung der Einheit in Religionsfragen. Mandate und weitere Maßnahmen der CA-Stände gegen Sekten in ihren Territorien. Abordnung der Teilnehmer zum Religionskolloquium durch die CA-Stände schon vor dessen Zusammentritt und vorbereitende Unterredung vor dem Kf. von Sachsen und dem Hg. von Württemberg zur Sicherstellung der internen Glaubens- und Lehreinheit. Beauftragung der Teilnehmer durch die Obrigkeiten, beim Kolloquium auf der CA und den Schmalkaldischen Artikeln zu beharren. Ausschluss von Teilnehmern, die sich nicht dazu bekennen. Promotoriale und gegebenenfalls Prozesse am RKG für Glaubensverwandte, die aus katholischen Territorien vertrieben werden. Maßnahmen der Obrigkeiten gegen unnötige Lehrdisputationen von Theologen. Veröffentlichung gedruckter Traktate nur mit Approbation der Obrigkeit. Finanzierung der Kolloquiumsteilnahme durch die abordnenden Stände.

In der Versammlung der CA-Stände beschlossen am 3. 3. 15571. Billigung durch die protestantischen Städte zunächst verweigert am 13. 3.2 Verlesen und gebilligt in der Versammlung der CA-Stände am 16. 3.3 Datiert Regensburg, 16. 3. 1557. Von den CA-Ständen kopiert am 16. 3.4

HStA München, K. blau 107/2b, unfol. (Kop. mit Randvermerken zum Inhalt. Überschr.: Augspurgischer confessions verwandter neben abschiedt. Dorsv.: Copien der confession verwandten abschidt, zu Regenspurgk gemacht den 16. Marcii anno 57.) = Textvorlage. HStA Stuttgart, A 262 Bü. 50, fol. 664–669’ (Kop. mit Randvermerken zum Inhalt. Überschr.: Der augspurgischen confessions verwanten stend rhette sonderlicher abschid unnd relation schrifft.) = B. StA Marburg, Best. 3 Nr. 1246, fol. 383–387’ (Kop.) = C. HStA Dresden, Loc. 10193/4, fol. 39–45’ (Kop.). AVCU Strasbourg, AA 620, fol. 10–16a’ (Kop. 5). HStA Wiesbaden, Abt. 171 R 421, fol. 369–374’ (Kop.). Druck: Sattler  IV, Beilage Nr. 37 S. 101–105. Ausführlicher Auszug im Wortlaut: Kurze, Kurfürst, 109 f., Anm. 66. Regest: Ernst  IV, Nr. 233 S. 283, Anm. 1. Referiert bei Häberlin  III, 170–172; Salig  III, 77–79; Menzel, Wolfgang von Zweibrücken, 163–165; knapper: Heppe  I, 140 f.; Wolf, Geschichte, 67 f.; Westphal, Kampf, 66; Hollerbach, Religionsgespräch, 215; Bundschuh, Religionsgespräch, 245. Ausführliche Inhaltswiedergabe und Analyse: Slenczka, Schisma, 64–77.

Verabschiedung: Nachdem sie, die Gesandten der CA-Stände, nämlich der Kff. von der Pfalz, von Sachsen und Brandenburg, Pfgf. Wolfgangs von Zweibrücken, der hgl. Brüder zu Sachsen, der Mgff. Johann von Brandenburg-Küstrin und Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach, Hg. Christophs von Württemberg, beider Hgg. von Pommern, Lgf. Philipps von Hessen, Hg. Johann Albrechts von Mecklenburg, Mgf. Karls von Baden, der Ff. Wolfgang, Joachim und Karl von Anhalt, der Ff. und Gff. von Henneberg, der Wetterauer Gff. sowie der Städte Straßburg, Regensburg, Worms, Augsburg, Speyer, Nürnberg, Frankfurt, Ulm, Rothenburg ob der Tauber und Lindau, auf diesem RT in Regensburg mit dem Kg. und den Ständen der anderen Religion die Veranstaltung eines Kolloquiums zur Vergleichung der strittigen Religion vereinbart haben, wie der RAb dies im Einzelnen ausweist6 , wird beurkundet, das wir zuerhalttung unserer wahren, uraltten christlichen religion und augspurgischen confession, auch zu furderung obbemeltes christliches a–und fridtliches colloquii–a und außbraittung Gottes allein seligmachenden worts nachfolgender articull, unsern gnedigsten, gnedigen hern und obern undertheniglich einzubringen und zuberichten, in unserm sonderbarn rate miteinander beredt und beratschlagt haben.

Nemlich und zum ersten, so wollen wir nicht zweiffeln, hoch- und mehrgemelte unsere gnedigste, gnedige hern und obern werden bei solcher augspurgischen confession und christlicher religion vermittelst gotlicher gnad und hilff bis in ir seliges ende verharren, einer den andern mit christlicher liebe, freundtschafft und gnaden, freundtlichen, gonstigen, gueten und undertenigen willen meinen, ehren und fordern, einen jeden, der es begert und bittet, solcher irer confession und glaubens aus gottlicher, heiliger, prophetischer und apostolischer schrifft und lehren derselbigen gemeß rechenschafft geben, so offt es sich auch in gemeiner oder sonderbarer versamblung zutregt und die notturfft erfordert, mit einmuetigem, einhelligenb hertzen und seel, sinne und gemuet in religionssachen vor einen man steen, christlich treulich beieinander unzertrent verharren.

Zum andern: Nachdem aus verhencknus des almechtigen ettliche secten und rottengeister von sacramentirern, widerteuffern, schwenckfelder, osiandristen und andere beneben unser christlichen religion und confession eingeschliechen und noch teglich hin und wider zu großem nachteil und ergernus unserer waren christlichen religion und augspurgischen confession sich heuffig eintringen, derwegen dan alle dieselbige secten und rottengeister uff nechstgehaltnen reichstag zu Augspurg aus dem religion friden, daselbst auffgericht und verabschiedet, geschloßen7, so haben wir uns, obbemelter churfursten, fursten, stende und stett rhäte und potschafften, miteinander vergliechen8, bei unsern gnst., gnedigen hern und obern mit allem underthenigen und muglichen fleis zubefurdern, das ir kfl. und f. Gnn., Gnn. und Gunsten in iren chur- und furstenthumben undc obrigkeit wider alle solche secten und rotten geister zum furderlichsten geburliche mandata wolten außgeen laßen, dieselbige auch mit allem ernst und muglichem fleis durch ein visitation oder andere fuegliche wege exequiren und handthaben, damitt unsere reine, ware, christliche religion von solchem unkraut und geschmeiß des leidigen satans gereiniget, allerleyd calumnien und ergernus, sovil menschlich muglich, entledigt und meniglich hierin irer kfl. und f. Gnn., Gnn. und Gunsten misfallens und fleis spuren mögen.

Zum dritten: Wiewol unsers wissens in vielgemeltter unser augspurgischen christlichene confession und den haupt artickeln des christlichen glaubens, darinnen verleipt9, zuschenf [!] unsern theologen und gelerten kein sonderlicher mißverstandt oder irrung verhanden, so wurdet jedoch uff mehr sicherheit christlich bedacht und vor gut angesehen, das die churfursten, fursten, stende und stett und ein jeder alle verordnete und benante collocutores, adjuncten, auditores, supernumerarios und notarien, in irer obrigkeit geseßen, und dan die ubrige in den sachsischen landen durch den churfursten zu Sachßen, unsern gnedigsten hern, und in den ober landen durch den hertzogen zu Wurttemberg etc., unsern gnedigen hern, den ersten tag des monats Augusti zu Wormbs vor dem angesetzten colloquio gewißlich einzukomen, beschreiben, erfordern und verordnen, das auch ire kfl. und f. Gnn. selbst aigner person, wo es muglich, auf die zeit daselbstg erscheinen oder aber dahien ire statliche rhäte verordnen wolten. In welcher gegenwart obbemelte theologi und gelerten sich fridtlich und schiedtlich miteinander underreden und christlich vergleichen sollen10, damit sie demnachh mit einmutigem christlichen glauben und lehr zu dem angesetzten colloquio komen und under sich selbst keine zerspaltung oder zertrennung machen, sonder mitt einhelligem glauben, leer und verstandt solchem colloquio bis zu ende desselbigen soviel fruchtbarlicher beiwonen mögen.

Zum vierdten: Nachdem es in verordnunge vielgemeltts colloquii also versehen, das beeder religion colloquenten allein von den haupt articuln unsers christlichen glaubens sollen colloquirn11, so wurdet ferner vor guet angesehen und bedacht, das die churfursten, fursten, stende und stett der augspurgischen confession und ein jeder seinen theologis, adjuncten, auditorn und supernumerariis, so in seinen chur-, furstenthumb oder obrigkeit geseßen und zu diesem colloquio seindt verordnet, mit ernst befelhen und einbinden sollen, das sie sich in solchem colloquio der ordnung und form der augspurgischen confession und daraus anno 37 zu Schmalkallen getzogner artickell12 durchaus sollen verhaltten, gegen den papisten im wenigsten nicht abhaltten laßen noch daran ettwas begeben, sonder dabei one einigs wancken und glosirn bestendiglich verharren; mitt außtrucklicher verwarnung und furbehalt, so jemandts dieser stende dermaßen die seinen nicht wurde absenden, das derselbig außgeschloßen und nicht zugelaßen solt werden, das sie auch ausserhalb derselbigen augspurgischen confession und schmalkaldischen artickeln sich mit den colloquenten der andern religion in kein onnotturfftige schulgezenck oder weitleufftige disputation ferner einlaßen sollen13.

Zum funfften: Nachdem auch wir uff diesem reichstag in erfarung komen, das ettliche fursten und stende der andern religion ire underthanen, so sich unserer augspurgischen christlichen confession anhengig machen und darzu bekennen, mit gefengknus, anmäßlicheri gelttstraff beschwern, mit weib und kindern in das ellendt verjagen und alle ire gueter furenthaltten und darinnen wider den auffgerichten religion friden offentlich und clarlich handeln14, das sie auch solcher irer beschwerung uff ir vielfaltigs, underthenigs ansuchen und supplicirn15 bei der röm. kgl. Mt. und auch den stenden des Reichs keine anderung oder besserung alhie haben bekomen mögen etc., so ist vor guet angesehen und bedacht worden, das ein jeder solcher beschwerter seine obrigkeit, under denen solche verjagte christen jetzo wonhafftig, soll ersuchen. Dieselbigen sollen alßdan ire underthane an den ertzbischoff zu Saltzpurg oder die andere, davonj sie beschwerdt weren, in der guete furschreiben, des religion fridens erinnern, freundtlich und undertheniglich bitten, er wolte inen zu folg und inhalts desselbigen religion fridens ire gueter folgen und sie one einige straff oder beschwerunge ires leibs, guets oder ehre abziehen laßen. Und im fall, das er solchs waigern oder abschlagen wurde, so solten dieselbigen obrigkeit den ertzbischove von Saltzpurg oder andere uff den religion friden undk gemeinen, der confessions verwandten uncosten am camergericht beclagen und rechtfertigen.

Nachdem auch vermuetlich, dergleichen felle werden sich im Heiligenl Reich zu kunfftiger zeit mehr zutragen, so bedencken die rhäte und potschafften ferner, das die confessions verwandten uff gemeinen uncosten einen sindicum oder procuratorem am camergericht bestellen und durch denselbigen, so offt es vonnötten, den religion friden zu handthaben und zu justificirn befelhen solten.

Zum sechsten, so ist vielgemelter abgesandter rhäte und bottschafften underthenigste, underthenige, freundtliche und dinstliche bit und anmanunge, ire gnedigste, gnedige hern und obern wollen ire theologos und kirchen diener mit allem ernst dahien weisen, vermögen und anhalten, das sie sich zu verhuetung allerlei ergernus und zertrennung unserer christlichen religion und confession onnotturfftiges schulgezencks und disputation in irer lere und schreiben gegeneinander wollen enthaltten und sonderlich in truck nichts außgeen laßen, es sei dan zuvor durch ire kfl. und f. Gnn., Gnn. und Gunsten als ire geordnete obrigkeit und derselbigen darzu geordnete gelärte theologi und rhäte besichtigt und approbirt.

Zum siebenden und letsten, so sehen obgemelte rhäte und pottschafften vor guet ane, das ein jeder chur-, furst und standt seine personen, so er zu dem colloquio verordnet, vor sich selbs wölle underhaltten.

Daran und an diesem allen thun sonder zweiffel ire kfl. und f. Gnn., Gnn. und Gunsten Gott dem almechtigen ein angenemes und gefelligs werck, dardurch sein heiligs und allein seligmachends wort bei uns in unser christlichen gemein lauter und rein vermittelst seiner gotlichen gnade und hilff erhaltten wurdet und außgebreitet, sein reich gemehret und gepessert zu seiner onaußsprechlichen glori und ehre und unser aller seligkeit. Amen.

Jedoch so wollen wir dieses alles auff hoch- und viel gedachter unser gnst., gnedigen hern und obern gefallen und verbesserung gesteltt haben.

Regensburg, 16. 3. 1557.

Anmerkungen

1
  Kurpfalz C, fol. 203’ f. [Nr. 385]. Gotthard, Ottheinrich, 89, Anm. 59, führt den Nebenabschied auf eine Initiative Kf. Ottheinrichs von der Pfalz zurück (vgl. dazu auch Anm. 13).
2
  augsburg, fol. 140’ f. [Nr. 387].
3
  augsburg, fol. 145 [Nr. 388].
4
 So die Aufschr. der Kopp. in StadtA Augsburg, RTA 15, unfol.; ISG Frankfurt, RTA 70, fol. 84–87’.
5
 Auf der Rückseite der Überschr. (fol. 10’) eine Liste der am RT vertretenen CA-Stände: 3 Kff., 15 Ff. (Pfalz-Zweibrücken, [3 Ff. von] Sachsen-Weimar, Brandenburg-Küstrin, Brandenburg-Ansbach, Württemberg, 2 Hgg. von Pommern, Hessen, Mecklenburg, Baden, 2 Ff. [! vgl. dagegen oben] von Anhalt, Henneberg); Gff. (Wetterauer Gff.); 10 Städte (Straßburg, Worms, Speyer, Frankfurt, Rothenburg, Regensburg, Augsburg, Nürnberg, Ulm, Lindau).
6
 Nr. 577, §§ 11–40.
a–
 und ... colloquii] Fehlt in B. C wie Textvorlage.
b
 einhelligen] In B: einfeltigem. C wie Textvorlage.
7
 Religionsfrieden (Art. 5) im RAb 1555, § 17 ( Aulinger/Eltz/Machoczek, RTA JR XX, Nr. 390 S. 3109).
8
 Diese Verhandlungen sind in den Mitschriften für die Beratungen der CA-Stände nicht protokolliert.
c
 und] Fehlt in B. C wie Textvorlage.
d
 allerley] Fehlt in B. C wie Textvorlage.
e
 christlichen] Fehlt in B. C wie Textvorlage.
9
  CA von 1530:  Bekenntnisschriften, 31–137.
f
 zuschen] In B, C: zwischen.
g
 daselbst] Fehlt in B. C wie Textvorlage.
10
 Die Hgg. von Sachsen äußerten sich in der Weisung vom 15. 3. 1557 (Weimar) an ihren Gesandten Tangel wenig kompromissbereit und zugleich skeptisch, was die interne Einigkeit anging: /233/ Aber die vorgleichung wirt im grunde dorauf stehen, welche bey der augspurgischen confession apologien unnd schmalkaldischen artickeln, darbei vermittelst gotlicher vorleihung wir zupleiben entschlossen, auch vorharren und deren mit unß und unsern kirchen ainigk sein, darnach leren, aber alles ander vorwerffen wollen etc. Ob aber, wie die sachen jetzo gewandt sein, auch der theologen gemuet und naigung erkandt [...], ain solche vorgleichung wirt zutreffen sein, konnen wir dieser zeit von unns nicht finden. Es mog aber vorsucht werden (HStA Weimar, Reg. E Nr. 179, fol. 231–235’, hier 233. Konz.).
h
 demnach] In B: dannocht. C wie Textvorlage.
11
 Vgl. RAb [Nr. 577], § 22.
12
  CA 1530 vgl. Anm. 9. Schmalkaldische Artikel: Bekenntnisschriften, 405–468.
13
 Die Formulierung wurde weitgehend wörtlich dem Nachtrag zur Weisung Kf. Ottheinrichs von der Pfalz an seine Deputierten vom 6. 3. 1557 (Heidelberg) entnommen. Da aufgrund eines zwischenzeitlichen Berichts der Gesandten sicher war, dass die in der eigentlichen Weisung geäußerten Fundamentaleinwände des Kf. gegen das Kolloquium in der vom RT beschlossenen Form (vgl. Anm.11 bei Nr. 431; Anm.2 bei Nr. 379) nicht mehr umgesetzt werden konnten, gab er im Nachtrag als Vorgabe für die Gesprächsführung der eigenen Seite vor: Sicherstellung, dass sich die Kolloquenten von allen Artikeln der CA und von den Schmalkaldischen Artikel durch die Gegenpartei /430/ im wenigsten nicht abhalten laßen noch daran etwas begeben, sonder dabei one ainiches wancken und glosiren bestendiglich verharren; mit außtrucklicher verwarnung und furbehalt, so jemandts diser stende dermassen die seynen nit absenden wurde, das derselbig außgeschlossen und nit zugelassen werden solt. Dan je solchs colloquium nicht hierumb zubewilligen noch furgenomen ist, das man dadurch dem gegentheil etwas einreumen /430’/ oder nachsehen soll, so zu verletzung gotlicher ehren und evangelischer warheit zuthun oder zeverstatten unmuglich, sonder allein umb der confession und bekantnus willen, und damit meniglich zuspurn, die unsern das licht nit fliehen. Um dies zu gewährleisten, sollte möglichst noch auf dem RT eine verbindliche Instruktion für die Theologen zum Kolloquium beschlossen werden (HStA München, K. blau 106/3, fol. 423–430’, hier 430 f. Or.; präs. 12. 3.). Zur Empfehlung der Schmalkaldischen Artikel als Bekenntnisschrift im Nebenabschied vgl. Henss, Orthodoxie, 161 f. Übernahme der Weisung in den Nebenabschied als Beleg für dessen „kurpfälzische Handschrift“: Slenczka, Schisma, 71–74, hier 74.
i
 anmäßlicher] In B: onmessiger. In C: unmeßlicher.
14
 Bezugnahme auf das ius emigrandi des Religionsfriedens (Art. 11) im RAb 1555, § 24 ( Aulinger/Eltz/Machoczek, RTA JR XX, Nr. 390, hier S. 3111 f.).
15
 Vgl. die Supplikation der aus dem Erzstift Salzburg ausgewiesenen Protestanten [Nr. 573].
j
 davon] In B: von denen. C wie Textvorlage.
k
 und] In B: uff. C wie Textvorlage.
l
 Heiligen] Fehlt in B. C wie Textvorlage.