Reichstagsakten Mittlere Reihe. Reichstagsakten unter Maximilian I. Band 12. Die Reichstage zu Worms 1513 und Mainz 1517 bearbeitet von Reinhard Seyboth

Anmerkungen

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 Verfasser ist der Speyerer Stadtschreiber Melchior Scherer, der gegen Ende der 1550er Jahre zum städtischen Registrator bestellt wurde. Er legte die sogen. „Reichsstädtische Registratur“ erstmals auf dem Speyerer Städtetag 1562 vor. Vgl. Huber, Städtearchiv, S. 96, Anm. 12; G. Schmidt, Städtetag, S. 253.
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 Zur Rolle der Reichsstädte auf dem Mainzer Reichstag 1517 vgl. Egersdörfer, Städte, S. 56–63; Hölbling, Kaiser Maximilian I., S. 74–76.
a
–a B prelaten, Gff.
b
 B folgt: ustrücklich auch als für stend des Reichs.
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 Zu den Geschenken für Kf. Joachim von Brandenburg (Übergabe der üblichen Kurfürstengeschenke am 31. Mai), Kf. Ludwig von der Pfalz (Ankunft am 25. Juni mit 150 Berittenen, Übergabe der üblichen Kurfürstengeschenke am 28. Juni), Bf. Georg von Speyer (Übergabe der Geschenke non ex consuetudine, sed de bona voluntate am 29. Juni), Bf. Reinhard von Worms (Übergabe der Geschenke cum sit senior et secundus post archiepiscopum Moguntinum videlicet suffraganeus am 3. Juli), EB Hermann von Köln (Ankunft und Übergabe der üblichen Kurfürstengeschenke am 3. Juli) und EB Richard von Trier (Ankunft am 4. Juli, Übergabe der üblichen Kurfürstengeschenke am 5. Juli) vgl. Herrmann, Protokolle, S. 119, Anm. 3; Roth, Beiträge, S. 79ff.; Ders., Aufenthalt.
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 Eine knappe Wiedergabe dieser Beratungen und Beschlüsse des Mainzer Domkapitels bei Roth, Beiträge, S. 78–80. Dem Verfasser ist allerdings nicht bekannt, dass die nach Mainz gekommenen Ff. Teilnehmer am dortigen Reichstag waren, sondern er geht davon aus, dass sie EB Albrecht von Mainz ihre Aufwartung machen wollten. Zu den Vorbereitungen in Mainz für den dortigen Reichstag vgl. auch die knappen Angaben bei Brück, Mainz, S. 18.
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 Da sowohl dieses Verzeichnis als auch die Verzeichnisse Nr. 1019 und Nr. 1020 bei Herrmann, Protokolle mustergültig ediert sind, werden sie an dieser Stelle nicht erneut im Einzelnen wiedergegeben.
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 Die Datierung ergibt sich aus Nr.1017. Zu den in Nr. 1017–1020 genannten Personen und Örtlichkeiten vgl. das Register zu  Herrmann, Quellen, S. 131–157.
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 Beilage zu Nr.941 von diesem Tag.
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 Kf. Joachim nahm zeitweilig auch persönlich am Reichstag teil. Insbesondere war er an der Anhörung Franz von Sickingens beteiligt. Vgl. Nr.791 sowie Nr.750.
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 Der Name wird in den Akten des Mainzer Reichstags nirgends genannt.
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 Der Name wird in den Akten des Mainzer Reichstags nirgends genannt.
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 Der Name wird in den Akten des Mainzer Reichstags nirgends genannt.
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 Der Name wird in den Akten des Mainzer Reichstags nirgends genannt.
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 Der Name wird in den Akten des Mainzer Reichstags nirgends genannt.
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 Der Name wird in den Akten des Mainzer Reichstags nirgends genannt.
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 Der Name wird in den Akten des Mainzer Reichstags nirgends genannt.
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 Der Name wird in den Akten des Mainzer Reichstags nirgends genannt.
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 Mit Schreiben aus Mainz vom 1. September 1517 teilte der Metzer Sekretär Gerhard Tannard Bm. und Rat von Frankfurt a. M. mit, als diese ihm kürzlich 60 fl. geliehen hätten, sei er davon ausgegangen, die Krankheit (seines Mitgesandten) Dr. (Heinrich von Hohwisel) werde sich bessern.Derzeit sei dieser aber noch schwach und müsse deshalb weitere zwei bis drei Wochen in Mainz bleiben.Um zwischenzeitlich nicht in Geldschwierigkeiten zu geraten, bitte er, ihm gegen eine Obligation und seine Unterschrift weitere 40 fl. zu leihen. Er selbst werde, wenn er nach Hause komme, für die Rückzahlung der insgesamt 100 fl. sorgen. Frankfurt a. M., IfStG, Reichssachen II Nr. 482, o. Fol., Orig. Pap. m. S.