Reichstagsakten Mittlere Reihe. Reichstagsakten unter Maximilian I. Band 10. Der Reichstag zu Worms 1509 bearbeitet von Dietmar Heil

3.1. Sessionsstreit der Häuser Pfalz, Bayern und Sachsen

Nr. 320 Schiedsspruch Kf. Friedrichs von Sachsen – Worms, 28. Mai 1509

3.2. Bischof Georg von Bamberg gegen Markgraf Friedrich II. von Brandenburg-Ansbach

Nr. 321 Kompromissbrief – Worms, 10. Juni 1509

3.3. Bischof Georg von Bamberg gegen Reichsstadt Nürnberg

Nr. 322 Reichsstadt Nürnberg an Bf. Lorenz von Würzburg (entsprechend an Kf. Friedrich III. von Sachsen) – Nürnberg, 2. Juni 1509

3.4 Herzog Wilhelm IV. von Bayern gegen Pfalzgraf Friedrich

Nr. 323 Pfgf. Friedrich an Kf. Friedrich III. von Sachsen – Worms, 30. April 1509

3.5. Herzog Wilhelm IV. von Bayern gegen Reichsstadt Regensburg

Nr. 324 Instruktion der bayerischen Vormundschaftsregierung für den Hofmeister Gregor von Egloffstein als Gesandten zu Ks. Maximilian – München, 6. Juni 1509

3.6. Graf Johann Ludwig von Nassau-Saarbrücken, Graf Philipp von Solms-Braunfels und Gerlach von Isenburg gegen Wild- und Rheingrafen

Nr. 325 Gf. Johann Ludwig von Nassau-Saarbrücken und Gf. Philipp von Solms-Braunfels an Bürgermeister und Rat der Stadt Frankfurt – s.l., 24. Mai 1509

3.7. Schenken von Erbach gegen Landgraf Wilhelm II. von Hessen

Nr. 326 Supplikation Eberhards und Valentins Schenken von Erbach an Kf. Friedrich III. von Sachsen – [Worms, zwischen dem 21. Mai und 11. Juni 1509]

3.8. Reichsstadt Lübeck gegen König Johann I. von Dänemark

Nr. 327 Mandat Ks. Maximilians (Reichstagskommissare) an Kf. Joachim I. von Brandenburg – Worms, 8. Juni 1509

3.9. Herren von Wolfstein gegen Reichsstadt Nürnberg

Nr. 328 Mandat Ks. Maximilians an den Kammerrichter Gf. Adolf von Nassau und die Beisitzer des ksl. Kammergerichts – Mindelheim, 10. Mai 1509

3.10. Reichsstadt Worms gegen Wormser Stiftsklerus

Nr. 329 Notariatsinstrument mit den Schiedssprüchen Ebf. Jakobs von Trier und Kf. Friedrichs III. von Sachsen

3.11. Reichsstadt Worms gegen Kämmerer von Dalberg

Nr. 330 Mgf. Kasimir von Brandenburg-Ansbach und die übrigen ksl. Reichstagskommissare an Bürgermeister und Rat der Stadt Worms – Worms, 31. Mai 1509

Nr. 331 Gegenbericht der Kämmerer von Dalberg an die ksl. Reichstagskommissare – Worms, 14. Juni 1509

Anmerkungen

1
 Laut Schreiben Pfgf. Johanns I. von Zweibrücken an seinen Bruder Pfgf. Philipp Ludwig von Neuburg, Zweibrücken, 12.9.1583 (Or.; HStA München, K.blau 335/36, fol. 592–592’, 611’).
2
 Dieser Entscheid Kf. Friedrichs wurde von allen Parteien akzeptiert. Vgl. Nr. 262 [Pkt. 10].
1
 Vgl. Biebinger, Handschriften, S. 185 mit Anm. 48.
1
 Die Erwiderung auf die Bamberger Gegenklage hatte Nürnberg den beiden Vermittlern am 14.4. zu einem für den 16.4. (montags nach quasimodogeniti)angesetzten Rechtstag zugeschickt (Kop., samstag nach dem hl. ostertag; StA Nürnberg, Rst. Nürnberg, Briefbücher des Inneren Rates, Nr. 63, fol. 213’; 213’–214).
1
 Konstanzer Deklaration Kg. Maximilians vom 2.7.1507 (Druck: Krenner, Landtagshandlungen XVI, S. 200–215. Regest: Heil, RTA-MR IX/1, Nr. 410, S. 694–700, bes. § 2).
2
 Anscheinend hat Kf. Friedrich in dieser Angelegenheit nichts mehr unternommen. Der von Krennerauf Juni 1509 datierte Abschied (undat. Kop.; HStA München, Neuburger Kopialbücher 55, fol. 252–254. Druck: Krenner, Landtags-Verhandlungen XVII, S. 223f.) – er wäre demnach aus Verhandlungen des Kf. während des Wormser RT hervorgegangen – datiert tatsächlich von Anfang Juni 1508 [vgl. Nr. 22, S. 153f., Anm. 5]. Vielmehr ging die entscheidende Vermittlungsinitiative noch in Worms von Kf. Ludwig von der Pfalz aus. Vgl. Nr. 559.
3
 Zu dessen territorialer Zusammensetzung vgl. Heil, RTA-MR IX/1, Nr. 410, S. 697, § 5.
1
 Schreiben Regensburgs an Ks. Maximilian vom 5.5.1509. Vgl. Beck, Kaiser, S. 80 mit Anm. 568.
2
 Ks. Maximilian an Hg. Wilhelm und seine Vormünder, Kaufbeuren, 14.5.1509 (Kop. mit imit. Vermm. prps./amdip. und Gegenz. Serntein; HStA München, KÄA 1575, fol. 91–91’). Das Ladungsschreiben an Regensburg liegt nicht vor.
3
 Adam von Frundsberg, Wilhelm Güss von Güssenberg und Konrad Peutinger – der vierte Kommissar Ernst von Welden war zum Wormser RT befohlen worden [Nr. 269] – teilten dem Ks. in ihrem vom 1.6. datierenden Bericht mit, dass die bayerischen Anwälte Hans von Paulsdorf und Wolfgang Lankofer zum angesetzten Termin erschienen, die Regensburg Vertreter jedoch unentschuldigt ferngeblieben seien (Kop., freitags nach dem heiligen pfingstag; HStA München, KÄA 1575, fol. 41–41’; 96–97).
4
 Ks. Maximilian hielt nach erneuten Verhandlungen mit Regensburger Gesandten an seiner Entscheidung fest, Gießer in ksl. Gewahrsam überführen zu lassen. Gleichzeitig befahl er den bayerischen Regenten jedoch die unverzügliche Freilassung der Regensburger Gefangenen bzw. die Auflösung ihrer eidlichen Verpflichtung zur Wiedereinstellung. Erst dann wollte der Ks. über die Voraussetzungen für eine Haftentlassung Gießers entscheiden. Die Verhandlungen über die eigentlichen Streitpunkte wurden auf einen unbestimmten Zeitpunkt vertagt (Or. Innsbruck, 3.6.1509; Vermm. prps./amdip., Gegenz. Serntein; HStA München, KÄA 1575, fol. 38–38’. Kop.; ebd., Gemeiners Nachlass 27, unfol. Konz. mit ex.-Verm.; HHStA Wien, Maximiliana 20, Konv. 4, fol. 5–5’).
5
 Vertrag zwischen Hg. Albrecht IV. von Bayern und der Stadt Regensburg vom 23.8.1496 (Beck, Kaiser, S. 36; Mayer, Ringen, S. 105–111, bes. 107).
6
 Offensichtlich vor Eintreffen des bayerischen Gesandten forderte Ks. Maximilian die Vormundschaftsregierung am 10.6. erneut auf, dem Mandat vom 3.6. Folge zu leisten und die Regensburger Bürger zu entlassen (Or. Bozen; Vermm. prps./amdip., Gegenz. Serntein; HStA München, KÄA 1575, fol. 43–43’. Kop.; ebd., Gemeiners Nachlass 27, unfol.). Hg. Wolfgang verwies in seiner Antwort vom 16.6. auf den Vortrag Egloffsteins (Konz., sambstag nach Viti; HStA München, KÄA 1575, fol. 57). Der ksl. Hauptmann Sigmund von Rorbach und andere Regensburger Gesandte sowie Kaspar von Winzer für Bayern verhandelten in den folgenden Monaten weiter am ksl. Hof (Berichte Rorbachs vom 30.6., 18./28.8., 3.9. und 18.11.; HStA München, Gemeiners Nachlass 27, unfol. Weisung der Vormundschaftsregierung an Winzer vom 28.7.1509; HHStA Wien, RK Maximiliana 21, Konv. 1, fol. 61–61’; HStA München, KÄA 1575, fol. 59–60’). Gleichzeitig gelang es Regensburg, am RKG einen Fiskalprozess gegen Bayern anhängig zu machen (Bericht des Prokurators Johann Rehlinger an die Vormundschaftsregierung, Or. Worms, sampstag nativitatis Marie[8.9.]1509; Gutachten Augustin Löschs für die Vormünder, Or. Straubing, montags nach Michaelis[1.10.]1509; Schreiben des Kanzlers Johann Neuhauser an Hg. Wilhelm von Bayern, Or. München, eritag Dionisien tag[9.10.]1509; ebd., fol. 64–64’; 68–71; 75–75’). Zum weiteren Verlauf vgl. Gemeiner, Chronik IV, S. 150; Gumpelzhaimer, Geschichte II, S. 619; Schmid, Freistadt, S. 38f.; Beck, Kaiser, S. 80.
1
 Vgl. die ksl. Weisung an die Kommissare vom 1.5. [Nr. 388].
1
 Der Zeitrahmen wird durch den Aufenthalt Kf. Friedrichs in Worms definiert. Eine engere Eingrenzung war nicht möglich.
2
 Absagebrief Kf. Philipps vom 5.6.1504 (Kop., HStA Stuttgart, B 583, Bü. 182, unfol.).
3
 In der Vorlage heißt es irrtümlich Gf. Wilhelm. Der Domherr in Mainz, Trier und Köln war allerdings bereits 1490 gestorben (Kisky, Domkapitel, S. 88). Hier kommt deshalb nur Gf. Michael in Frage, der obige Supplikation gemeinsam mit den beiden Bittstellern während des RT an Kf. Friedrich übergab (Schneider, Stamm-Tafel, Urkunden zum dritten Satz, Nr. 68, S. 607).
4
 Kölner Spruch Kg. Maximilians vom 30.7.1505 (Druck: Heil, RTA-MR VIII/1, Nr. 476, S. 777, Art. 25).
1
 Kf. Joachim hatte am 14.5.1508 einen Schirmvertrag mit Lübeck geschlossen (Druck: Riedel, Codex II/6, Nr. 2417, S. 218–220). Ob die Kommissare weitere Reichsstände zur Unterstützung der Stadt aufriefen, ist nicht bekannt. Ks. Maximilian selbst hatte im Februar 1509 Kg. Johann von Dänemark zur Beendigung des militärischen Vorgehens gegen Lübeck aufgefordert (Reinkonz. Brüssel, 20.2.1509; HHStA Wien, Maximiliana 20, Konv. 2, fol. 65–66) und Hg. Heinrich I. von Braunschweig-Wolfenbüttel im Namen des Reiches mit dem Schutz der Stadt betraut (Mandat an Hg. Heinrich, Reinkonz. m. ex.-Verm., Gent, 25.2.1509; ebd., fol. 63–63’; Wenko, Kaiser, S. 225).
1
 Das Datum ist in B von anderer Hand ergänzt. Tatsächlich übernahm Gf. Adolf das Kammerrichteramt erst am 13.6. [Nr. 303, S. 499, Anm. 4].
2
 Nürnberg hatte die Verhaftung des Wolfsteiner Pflegers zu Obersulzbürg, Christoph Reicharter von Bechtal, veranlasst, der beschuldigt wurde, Feinde der Stadt zu unterstützen. Nachdem er auch unter der Folter nicht geständig war, wurde er auf persönliche Fürsprache des Eichstätter Dompropstes Johann von Wolfstein, der zusagte, dass Nürnberg wegen dieser Angelegenheit nicht behelligt würde, und gegen Leistung der Urfehde freigelassen. Dennoch erhoben Wilhelm und Albrecht von Wolfstein auf dem Schwäbischen Bundestag im April 1508 vor dem Ks. und der Bundesversammlung Klage gegen Nürnberg und forderten eine Entschädigung sowohl für Reicharter als auch für sich selbst wegen Missachtung ihrer gerichtlichen Zuständigkeit. Ks. Maximilian kündigte an, sich mit der Angelegenheit befassen zu wollen (Bericht Jörg Holzschuhers an die Nürnberger Hh. Älteren, Or. Ulm, freitag nach letare[7.4.]1508; StA Nürnberg, Rst. Nürnberg, Ratskanzlei, A-Laden Akten, A 118, Nr. 6, fol. 90–94. Konz.; ebd., A 4, Nr. 8, fol. 14–19’). Vgl. Gümbel, Berichte, S. 158 mit Anm. 3, 164f.; Müllner, Annalen III, S. 408.
3
 Laut Schreiben Erasmus Toplers an den Nürnberger Losunger Anton Tetzel vom 8.11. war kein Vertreter der Wolfsteiner in Worms erschienen. Stattdessen erwirkten sie beim Ks. ungeachtet des Mandats an das RKG eine auf Adam von Frundsberg und Ernst von Welden lautende Kommission. Topler empfahl, auf einem rechtlichen Verfahren vor dem Ks. oder am RKG zu insistieren (Druck: Gümbel, Berichte, Nr. 36, hier S. 193).
1
 Ebenfalls auf dem Titelblatt ist handschriftlich eine heute verlorene Inschrift an der Wormser Martinskirche wiedergegeben: Cum mare siccatur et demon ad astra levatur, tunc primo laycus fit clero [von späterer Hd. ergänzt: scilicet papistico] fidus amicus. Vgl. Fuchs, Inschriften, S. 39f.
a
–aVerkünden ... festgehalten] Fehlt in B.
2
 Kompromissbrief Kardinal Bernardino Carvajals vom 16.5.1508 (lat. Kop.; StdA Worms, 1 B, Nr. 1918/2, unfol.; ebd., Nr. 1940/1, unfol. Vgl. Boos, Quellen III/2, S. 531f., 532–536 Anm. 1; Zorn, Chronik, S. 211–213). Ks. Maximilian erklärte auf Bitte der Stadt am 29.5. seine Zustimmung (Or. Köln, Vermm. prps./amdip., Gegenz. N. Ziegler; StdA Worms, 1 B, Nr. 1921/2, unfol.).
3
 “Surrogatio compromissi” (undat. lat. Kop.; StdA Worms, 1 B, 1940/1, unfol.). Vgl. Boos, Quellen III/2, S. 537; Zorn, Chronik, S. 213.
4
 Vgl. Schuler, Notare I, Nr. 317, S. 108.
b
–bDekane ... Liebfrauenstifts] In B: Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Worms.
5
 Gemeint sind die bei den Kommissaren Zobel und Gabelentz während der Beweisaufnahme 1508 in Mainz vorgelegten Dokumente. Während der Verhandlungen in Worms wurden offenbar keine weiteren Schriftstücke eingereicht. Diese wären andernfalls in den umfangreichen städtischen Akten zweifellos überliefert. Gleichwohl forderte die Stadt bei Peter von Ravenna in Mainz am 15.5. Gutachten für die Verhandlungen an (lat. Konz.; StdA Worms, 1 B, Nr. 1928/3, Stück-Nr. 194). Offensichtlich war dessen Schreiben vom 13.5., worin er die Übersendung seiner beiden Gutachten (jew. lat. Or.; StdA Worms, 1 B, Nr. 1928/1, Stück-Nrr. 20f.) ankündigte (lat. Or. Mainz; ebd., Stück-Nr. 19), noch nicht eingetroffen.
c
–cSie ... fällig] Randverm.: Ist declarirt ut infra in der delaration, fol. 5 [Verweis auf Pkt. 6 – Daraufhin ergänzen … abwesende Geistliche.].
d
–dSie ... Wein] Randverm.: Ist declarirt infra, fol. 6[Verweis auf Pkt. 6 – Bezüglich des … Anwendung.].
e
–eDie ... entrichten] Randverm.: Dieser puncten ist declarirt fol. ab hinc 10mo infra – [verweist auf die in 1 B, Nr. 1922/1 nach dem vorliegenden Stück folgende Deklaration ebfl. Trierer Räte vom 4.7.1510. Druck der Deklarationen vom 4./5.7.1510: Schannat, Historiae II, Nrr. CCXCIf., S. 305–308. – vel fol. 7 in der declaration [Verweis auf Pkt. 6 – Der Klerus … geistlichen Gütern.].
6
 = Kirchenpfleger. Zum Begriff vgl. Heyen, Erzbistum, S. 374.
f
–fDieser ... verlustig] Notazeichen (Manicula) am Rand.
7
 Vgl. dazu Bönnen, Gründung, S. 34f.; Keilmann, Liebfrauen, S. 44 Anm. 9.
8
 Diese Summe war seit dem 1499 erfolgten Auszug des Klerus aus der Stadt aufgelaufen (ebd.).
g
–gmit … ist] In B späterer Randvermerk: Nota, est pro illis qui equiparantur clero in ar[ticu]lo 54 concordie Palatini. – Verweist auf die sog. Pfalzgrafenrachtung vom 17.6.1519 (Druck: Schannat, Historia II, Nr. CCXCIX, S. 316–343, hier 336).
h
–hDie ... Stifte] In B: Bürgermeister, Rat und Gemeinde.
i
–iund ... Siegel] In B: Bürgermeister und Rat bekunden dies mit ihrem großen Siegel der Stadt, die Gemeinde urkundet mit den Siegeln der (einzeln aufgeführten) Zünfte.
1
 Die Ladung wurde am 2.6. zugestellt. Am gleichen Tag baten Wormser Bürgermeister und Rat andere Städte, sie bei diesen Verhandlungen durch ihre RT-Gesandten zu unterstützen (Or., sampstags in phingsten; ISG Frankfurt, Reichssachen II, Nr. 219, Stück-Nr. 5. AV Straßburg, AA 329, fol. 5–5’). Der Frankfurter Gesandte Johann Frosch wurde daraufhin angehalten, dem zu willfahren, soweit seine sonstigen Angelegenheiten dies zulassen würden. Wolte aber sich der handel vast erwyteren zu unwillen, so wollest dich des mit fugen entslagen, domit wir gegen den ermelten Dalbergern nit unglimpf erlangen(Stadt Frankfurt an Frosch, Kop., montags nach trinitatis[4.6.]1509; ISG Frankfurt, ebd., Stück-Nr. 6. Entsprechende Mitteilung an Worms, Konz., montags nach trinitatis[4.6.]1509; ebd., Stück-Nr. 7).
1
 Münze im Wert von etwa 6 Pf. Vgl. Schrötter, Wörterbuch, S. 176; Deutsches Rechtswörterbuch II, Sp. 1536f.